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Weihnachtskonzert des 5. Jahrganges, 21.12.2021

Wie macht man ein Weihnachtskonzert, wenn die Pandemie viele Möglichkeiten nicht zulässt? Die Fünftklässler der IGS Wallstraße zeigten sich erfinderisch und so trafen sich die 120 Schülerinnen und Schüler aus fünf Klassen in zwei Schichten am Donnerstag letzter Woche in der Pausenhalle und zeigten eine Veranstaltung, die gleichzeitig mit der Kamera aufgezeichnet wurde. So können die Eltern, Freunde und Verwandte, die wegen der Vorschriften dem Ereignis nicht live beiwohnen konnten, im Video sehen, womit die Kinder des 5. Jahrgangs begeisterten.

Die Zehn- bis Elfjährigen fingen bereits kurz nach ihrer Einschulung an der IGS Wallstraße mit der Arbeit für dieses Event an. Schließlich ist es Tradition in ihrer neuen Schule, dass die fünften Klassen jährlich ein Konzert um Weihnachten herum für die Eltern, Geschwister und viele andere Gäste geben – eigentlich in der Trinitatis-Kirche. Nun ging das dieses Jahr aus den bekannten Gründen wieder nicht, dazu kam, dass auch Singen verboten ist. Was also tun? Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich kreativ und gestalteten ihre bunten und begeisternden Auftritte mit viel Percussion, Akrobatik, Key-Boards und Glockenspielen. Da wurden Cajons und Boomwhackers bearbeitet, Pyramiden gebaut und Räder geschlagen. Klatschen und Füßestampfen zeigte, dass dieser Jahrgang Rhythmus im Blut hat. Eingeleitet durch die charmante Moderation einiger Mitschüler, zeigten die Klassen, was sie in den letzten Monaten im Musikunterricht erarbeitet hatten. Ein Highlight war sicherlich Chris aus der 5.2., der seine Gitarre beeindruckend beherrscht, so dass bei „Crazy little thing called love“ alle Beteiligten kaum die Füße stillhalten konnten.

Die Musiklehrkräfte Susanne Gropp, Moritz Wendt, Frauke Wunderlich und Anne Lorsch waren stolz auf ihre Schülerinnen und Schüler. Aber Jahrgangsleiterin Figen Fuest vergaß auch nicht zu erwähnen, dass ohne deren engagierte Arbeit die Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. „Nur wenn alle mit Spaß, Freude und viel Engagement bei der Sache sind, kann man auch unter schwierigen Bedingungen solche tollen Veranstaltungen durchführen“, sagte sie im Anschluss und gab der Hoffnung Ausdruck, dass möglichst viele Eltern genauso viel Freude beim Anschauen der Videos haben, wie die Kinder selbst bei der Aufführung.

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Fotos: D-M

 

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