Römische Villen, Bauernhäuser, eine Arena für Wagenrennen, ein Triumphbogen, ein Marktplatz, ein Streitwagen oder auch eine Mietskaserne. Die SchülerInnen der Klasse 6.1 haben sich für den Nachbau einer römischen Stadt viel einfallen lassen und stundenlang in ihrer Freizeit gebastelt.
Sie haben sich somit sehr intensiv mit den Errungenschaften der antiken Hochkultur auseinandergesetzt, sagt GL-Lehrer Jochen Lehnert. Die beiden Tutoren der Klasse zeigten sich begeistert. Die SchülerInnen würden sich sicher noch nach ihrer Schulzeit an das Projekt erinnern.
Während der Homeschooling-Zeit entwickelte die Klasse die ersten Ideen, die sie nun allesamt umgesetzt haben. Im nächsten Schuljahr sollen sie dann noch Geschichten aus dem alten Rom erzählen, um sich gedanklich in die vergangene Zeit zu versetzen und um historisches Bewusstsein zu entwickeln.
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